Vergangene Veranstaltung

Wortwolke Inklusion Feminismus Ableismus

Hintergründe zum Workshop

Hinter dem Workshop #unsichtbar – Veranstaltungen inklusiv und barrierearm gestalten steht das Projektteam #unsichtbar. Wir sind drei junge Menschen m it unterschiedlichen Fähigkeiten und Geschlechtern. Mit der Unterstützung einiger weiterer Mitstreiter*innen, machen wir uns stark für Inklusion.

Deshalb haben wir uns mit unserem Ziel einen Workshop zu konzipieren und durchzuführen bei der Servicestelle Jugendbeteiligung Berlin Mitte und Mission Inklusion, dem jungen Team der Aktion Mensch, beworben. Neben uns werden noch zehn andere Projekte zum Thema Inklusion gefördert.

Unser Workshop vereint die Themen Behinderung, Barrierefreiheit und Queerfeminismus mit praktischen Fragen, die auftreten, wenn eine Veranstaltung geplant wird oder sich eine Gruppe zusammenschließt. Wir wollen die Zeit im Workshop dazu nutzen, uns darüber auszutauschen, wie solche Situationen inklusiv, also für alle zugänglich und angenehm und für jede*n mit der Möglichkeit zum aktiven Mitmachen gestaltet werden können.

Kontakt

team@inklusivstattunsichtbar.de
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Abgeschlossene Veranstaltung
5. Dezember 16:15–20:30 Uhr Bergheimer Straße 58, Heidelberg Raum barrierefrei zugänglich Kostenlose Teilnahme! Mit Erstellung einer Checkliste: Veranstaltungen barrierearm gestalten und als Gruppe inklusiv werden! Mit einem thematischen Einstieg in Queerfeminismus, Vielfalt und Inklusion! Snacks und Getränke all inklusiv

Video zur Projektvorstellung

Eindrücke vom Seminar

Wer sagt, ich kann das nicht?!

Wer sagt, ich kann das nicht?!
Umgang mit Fähigkeit und Behinderung in Gruppen

In Gruppentreffen kommt es schnell zu Annahmen darüber, wer was kann oder eben nicht. Wird einer Person eine Sache nicht zugetraut, kann das schnell einem solidarischen Miteinander in der Gruppe entgegenstehen und zu einer unsichtbaren Barriere zwischen Menschen werden. Ziel ist es, den Umgang in Gruppen zwischen Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten zu überdenken.

Bin ich etwa nicht gemeint?!

Geschlechtssensible Sprache und inklusive Haltung bei Veranstaltungen

Bin ich etwa nicht gemeint?! Bei Veranstaltungen jeder Art kann es schnell zu einer voreingenommenen Haltung gegenüber Menschen mit anderen geschlechtlichen Identitäten kommen. Äußern sich Vorurteile in der Sprache, werden sich viele Menschen bei einem Event nicht willkommen fühlen. Damit wird Sprache zu einer unsichtbaren Barriere zwischen Menschen. Damit solche und viele weitere, weniger beachtete Barrieren erkannt und abgebaut werden können, beschäftigen wir uns mit der inklusiven Gestaltung von Veranstaltungen auch aus queerfeministischer Perspektive.

Ziel des Workshops

Erstellung einer Checkliste: Veranstaltungen und Gruppentreffen inklusiv gestalten

Ziel ist es Veranstaltungen und Gruppentreffen inklusiv zu denken. Im Workshop werden Checklisten erstellt, mit denen jede*r die Ergebnisse mit nach Hause nehmen kann.

Kooperationspartner*innen